Da ist sie nun, die 5. Ausgabe von Trick 17. Auch diesmal versuchen wir, neben viel Quatsch auch ein paar hilfreiche Tipps aus allen Lebenslagen zu vermitteln. Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der Folge!
Gesundheit
Mittel gegen Schwermut im Winter
Mehr Bewegung im Alltag
Entspannung durch Floating
Technik
RSS-Feeds in Tumblr
digg.com
feedly.com
Specki und 4xB im Tumblr-Mitarbeiterblog
Zum Thema Produktivität könntet ihr auch mal “Personal Kanban” thematisieren. Und als Software dafür – aber nicht nur dafür – liebe ich Trello. Ich habe hier vor einiger Zeit mal was dazu zusammengeschrieben: http://hinterlektuelles.wordpress.com/2013/06/04/personal-kanban-mit-trello/
Gute Idee!
Bei Trick 9 (Bohrpunkte):
Wenn man es abgemessen hat, kann man doch eh mit den Bleistift ein Kreuz an genau der Stelle machen, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Zu Trick 6 und als Ergänzung zu Mr Mustermann:
Ich persönlich kenne die Website 10 Minute Mail, hier wird die Adresse automatisch nach 10 Minuten gelöscht.
Trick 12 versuche ich bereits seit geraumer Zeit, bei mir anzuwenden, aber irgendwie kann ich mich hier nicht selbst austricksen (?).
Falls jemand einen Tipp für mich hat, bitte schreiben!
Hi Christoph,
die Idee hinter den Klebebohrpunkten war, dass man das Zentrum eines Kreuzes nicht so gut sieht, sobald man den Bohrer ansetzt. Außerdem bietet der Klebepunkt zusätzlichen halt, wenn man z.B. Fliesen bohrt. Zugegeben, dieser Hack macht nicht unbedingt jede Situation einfacher, in der man einen Bohrpunkt markieren möchte. Aber in manchen Fällen kann das trotzdem nützlich sein.
Viele Grüße,
Kai
Trick 7: Bohrstaub auffange
Auf Tapette etc. habe ich es nicht probiert, aber auf Fliesen habe ich auch mit transparenten Klebestreifen gearbeitet. Also diese über die Markierung geklebt und durchgebohrt. Der Staub blieb dann an der klebrigen Seite hängen und ließ sich mitsamt dem Streifen entfernen.
Ergänzung zu Trick 6:
Wer zum Beispiel für einen einmaligen Einkauf bei einer Website seine E-mail Adresse angeben muss, dem empfehle ich diese wundervolle Website: http://www.wegwerfemailadresse.com
Man kann dort einen beliebigen Namen einfügen und einen E-mail-Hoste auswählen. Solange dann die Seite offen bleibt, kann man dort einsehen, ob einem unter dieser E-mailadresse eine E-mail gesendet wurde. Sobald man die Seite schließt, ist das E-mailadresse nicht mehr in Benutzung. Benutzte ich häufig um Beispielsweise meine Haupte-mailadresse Stubenrein zu halten :)
Grüße Mr. Mustermann
Ihr seid im übrigen daran Schuld, wenn ich irgendwann weg rolle. Erst die Mayonaise aus dem Mixer und jetzt der Tassembrownie. Letzterer riecht nach Ei und muss aus der Tasse gekratzt werden. Schmeckt allerdings abartig genial.
ein weiterer Vorteil: Weder Mikrowelle noch Mixer zeichnen beim essen die Bewegungsdaten auf. Noch nicht…
Mehr Schnellrezepte bitte :)
Lg Ingo
Zu Trick 11: Ich nutze für solche Kurznotizen TiddlyWiki (über Dropbox synchronisiert). Das ist ein komplett lokal laufendes leichtgewichtiges Wiki. http://tiddlywiki.com/
Ah, cool. Schaue ich mir mal an. Das kam im Podcast nicht ganz so raus, aber ResophNotes legt die Notizen auch als separate txt-Dateien ab. Da die App auch portabel ist, lässt sich das ganze Teil auch in die Dropbox packen und von da ausführen.
Bei Runtastic sollte man sich allerdings darüber im Klaren sein, dass die Firma dahinter vor Kurzem vom Axel Springer-Verlag aufgekauft worden ist. Es soll ja Menschen geben, die mit diesem Unternehmen nicht unbedingt positive Assoziationen haben. Denen dann seine GPS-Daten anzuvertrauen muss man sich vorher mal durch den Kopf gehen lassen, denke ich. Ich teste für meine kleinen Fahrradtouren auch gerade einige Apps mit GPS-Tracking, habe aber noch nichts gefunden, das mich so richtig überzeugt hat. Eines meiner größten Bedenken ist, dass alle meine Touren verschütt gehen, sobald der Anbieter seinen Dienst dicht macht. Die Möglichkeit eines importierbaren, lokalen Backups bietet, soweit ich weiss, bisher noch keine App. Wenn da jemand Empfehlungen hat, wäre ich sehr dankbar!
Zur Stimmungsaufhellung kann ich übrigens noch den Newsletter “Neues aus der Zukunft” empfehlen. Darin wird einmal in der Woche eine Sammlung besonders optimistisch stimmender Entwicklungen in der Wissenschaft ins Postfach zugestellt. Die kurzen Texte sind in der Regel auch für Leihen sehr gut verständlich und man malt sich dann manchmal eine richtig rosige Zukunft aus ;)
Darum finde ich das fitbit besser. Das ist nicht mehr als ein digitaler Schritt- und Höhenmesser. Der nimmt zwar dann keine Fahrradfahrten mit auf, dafür fühlt man sich dann nicht so verfolgt ;)
Fitbit und runtastic (u. ä.) haben meines Erachtens zwei komplett unterschiedliche Anwendungszwecke und sind deshalb nicht wirklich vergleichbar. Fitbit ist ja darauf ausgelegt, sämtliche Alltags-Aktivitäten und den Alltag generell über Tage und Wochen zu tracken. runtastic schaltet man ja im Normalfall nur in den 30-90 Minuten ein, in denen man auch wirklich läuft und will dann auch eine viel kleinteiligere Auswertung und auch explizit den GPS-Track, etc.
Eine Alternative zu Runtastic, die ich lieber nutze, ist übrigens Endomondo (http://www.endomondo.com).